John Watsons Handy//Sherlock Holmes Handy - Einfach so

Ich gebe nur die Informationen preis, die ich preis geben will. Das wird sich noch herausstellen, ob ihr Hilfsassistent auf Druck produktiv arbeiten kann-Unbekannt


Verkehrskontrolle? Ich werde mal sehen, was sich da so machen lässt.
JW

Dann wissen Sie wirklich so wenig über ihn?
SH

Na kommen Sie, Sie sind doch kreativ!
SH

Ich weis genug über ihren Hilfsassistenten, wofür hab ich den die Akten? Und über Sie weis ich auch einiges. Überlegen Sie doch mal, wo wir ihren Freund hinbringen, Mr William Sherlock Scott Holmes -Unbekannt

(sorry, aber das musste ich jetzt unbedingt mal bringen ^^ )


Kreativ? Aber nur wenn es um Einträge in meinem Blog geht. Setzen Sie mich nicht unter Druck, mir fällt gleich noch was ein.
Ha! Ein Glück, dass mir Harry immer irgendwelche verrückten Klingeltöne schickt. Die hätten mir das Handy doch lieber abnehmen sollen, aber nun gut, nicht mein Problem. Wir fahren gerade mit geschätzten 120 km/h durch die Stadt, ich denke, da müsste doch bald die Streife aufmerksam werden. Wenn die mir irgendein Gewitter vorspielen, kann ich denen auch diesen Sirenenklingelton auf meinem Handy vorspielen. Hätte nicht gedacht, dass die wirklich glauben, sie werden von der Polizei bereits verfolgt.
Wo ist Lestrade?
JW

(o: ... o:< Wie gemein! xD)

Oh ja, aber was kümmern denn die Akten, wenn man persönliches weiß?
SH

Schräg vor mir. Wir scheinen im komplett falschen Stadtteil, aber er hat ein Blaulicht auf dem Dach, also kommen wir recht schnell voran. Machen Sie weiter, das war eine gute Idee!
SH

Schluss mit dem Gerede. Eigentlich hab ich auch wirklich besseres zu tun, als mich mit Ihnen zu unterhalten. Sie werden Ihren Freund sowieso nie wieder sehen, so wie ich meine zuverlässigen Leute kenne. -Unbekannt


Soeben wurde der Van angehalten. Anscheinend haben bereits zwei Streifenwagen sich dem Van in den Weg gestellt. Jedenfalls wurde eine Vollbremsung eingelegt. Jetzt muss ich mich nur noch bemerkbar machen. Dieser Anführer hat seine Plan wohl doch nicht so durchdacht.
JW

Natürlich. Sie haben besseres zu tun. Das Verdecken des Nummernschildes kann übrigens schwere Kosten nach sich ziehen.
SH

Ich verziehe mich lieber, aber hören Sie auf Greg, er wird eine Durchsuchung fordern. Wenn wir denn von denselben Streifenwagen reden, es scheinte mehrere Vans zu geben, die dem Ihren ähnlich sehen.
SH

Das kann mir egal sein....Moment...woher wissen Sie von dem Nummernschild?-Unbekannt


In Ordnung. Die zwei Typen wollten gerade, wahnsinnig unauffällig, ihre Waffen ziehen. Nicht gerade die Hellsten. Jetzt sitzen sie mit Handschellen in einem der Streifenwagen und ich bin wieder ein freier Mann. Muss mich jetzt noch durch ein paar Befragungen durchschlagen. Hat man den Anführer auch schon ausfindig gemacht, oder ist der über alle Berge?
JW

Oh, ich bin nicht so mittellos, wie sie denken
SH x

Er ist nicht bei Ihnen? Das ist ein schlechtes Zeichen. Ist Greg bei Ihnen?
SH

Mittellos genug, um nicht zu bemerken, dass wir nicht nur in einem Van unterwegs sind. Umsteigen können wir auch, von Vans auf Audis, BMWs. Ihr John dürfte mittlerweile außerhalb der Stadt sein -Unbekannt


Greg ist gerade wieder los, weil sein Team weitere Vanfahrer in schwarzen Kapuzen festgenommen hat. Moment, heißt das, der Anführer ist spurlos über alle Berge?
JW

Natürlich, ich zweifle nicht an Ihrer Gabe, sich fortzubewegen. Wo sind Sie noch gleich?
SH

Nicht ganz, er entschlüpft mir nicht so schnell...

Darauf falle ich nicht rein. Wie sehe ich den aus? Meine Männer meinten gerade, dass ihr Freund wieder auf freiem Fuß ist? Sollte mir nächstes mal bessere Leute zulegen. Naja, wie dem auch sei, ich bin nicht mehr in der Stadt, aber keine sorge Sherlock. Man hört schneller voneinander, als man meint. Vielleicht treffen sie auch ihren Fan in der Zwischenzeit. Ich melde mich wieder -Unbekannt


Sherlock, lassen Sie das Lestrade übernehmen. Dieser Anführer ist mit allen Wassern gewaschen. Vielleicht erfahren wir auch von seinen Männern mehr.
JW

Ich befürchte es.
SH

Wenn die wirklich von ihm kommen vermutlich nicht. Wir sehen uns in der Baker Street.
SH

Ich bin ganz froh, dass Sie wieder da sind. Wäre ein bisschen langweilig ohne Sie.
SH

Ja, Sie hätten ja niemandem, den Sie ihre langweile vorhalten könnten. Aber, ich bin auch froh, wieder nach Hause zu können. Dennoch denke ich, dass das noch ein Weilchen brauchen wird. Lestrades Leute stellten gründlich Fragen. Wo sind Sie eigentlich?
JW

Gut so. Schön, wenn die ihre Arbeit ernst nehmen.
Sagen Sie bloß, Sie haben auch eine Decke bekommen?
Ich gehe etwas. Warten Sie nicht mit dem Essen auf mich…
SH

Nein, der Krankenwagen war noch nicht hier und die Lestrades Leute scheinen mit ihren Fragen beschäftigt. Allerdings bräuchten die beiden Männer dieses komischen Kauzes an Anführer einen Arzt. Die haben ja immer noch ihre mittlerweile blau unterlaufenen Nasen. Die Schockdecke brauch ich nicht. Werde mich dann eh in die Baker Street aufmachen.
Sagen Sie bloß, Sie suchen auf eigene Faust nach dem Anführer?
JW

Schön, wenn es Ihnen gut geht.
Nein, natürlich nicht. Ich gehe nur ein bisschen.
SH

Ist gut, nach den Fragen, werde ich mich dann in die Baker Street aufmachen.
Ich bin froh, auch wieder hier zu sein.

JW

Nehmen Sie den Zucker mit rein!
SH

Der Zucker hat mit Sicherheit schon Feuchtigkeit gezogen. Der wandert direkt in die Mülltonne...Moment, war es nicht Salz?
JW

Dann eben Salz. soll ich mir etwa alles merken?!
SH

Nein, ich nehme nur an, das wichtigste, so wie ich Sie kenne.
JW

Ganz richtig.
Ist der Türklopfer gerade?
SH

Der Türklopfer? Was interessiert Sie jetzt der Türklopfer? Ähm...ja, ja er ist gerade.
JW

Verdammt! Schicken Sie ihn weg, schicken Sie ihn einfach weg, wenn er da ist.
SH

Wenn? Ach, nicht gut. Ihr Bruder Mycroft, nicht wahr? Soll ich ihm Mrs Hudson für einen Plausch schicken?

JW